Nachdem du beim erstmaligen Öffnen des AdSchedule Moduls einen AdServer ausgewählt hast, kannst du beginnen für alle Platzierungen, denen in der Planung eine AdServer-Platzierungs-ID zugewiesen wurde, einen AdSchedule anzulegen.

Tipp: Bevor du dies machst, ist es ggf. ratsam erst die Assets in die Asset Library hochzuladen. So hast du alle relevanten Informationen in Mercury hinterlegt. Optional lassen sich die Assets aber auch im Nachgang dem AdSchedule zuweisen.


  1. Öffne im AdScheduling auf den Tab „Kalender“ die Sidebar auf der linken Seite,

  2. selektiere eine der aufgeführten Planzeilen, für die du einen AdSchedule anlegen möchtest,

  3. klicke oben Links auf die Schaltfläche „AdSchedule anlegen“, um dessen Erstellung zu starten.

  4. Es folgt ein Pop-up, indem Mercury bereits alle erkannten Inhalte aufführt. Gehe diese anschließend durch und ergänze oder korrigiere je nach Bedarf:
    1. Name
      Sofern du in den Kategorie-Einstellungen im Abschnitt „Ad Scheduling Konfiguration“ eine Namensvorlage vorgegeben hast, wird dir der Name des AdSchedules jetzt auf dieser Basis angezeigt.
      Andernfalls musst du einen neuen AdSchedule-Namen vergeben.

      Hinweis: Dieser Name wird später als Platzierungsname im AdServer verwendet und ist nur bis zur Aktivierung des AdSchedules änderbar!

    2. Kompatibilität
      Sofern Mercury nicht erkennt, um was für einen AdSchedule Typ (Display, Video oder Audio) es sich handelt, musst du diesen jetzt auswählen. Andernfalls wird dir dieses Feld nicht angezeigt.

    3. Typ
      Hier legst du fest, ob der AdSchedule als Tag (bspw. Redirect) oder physisch (bspw. Assets und Trackinglinks als E-Mail) an den Vermarkter geschickt werden sollen.

      Hinweis: Bis zur Aktivierung des AdSchedules kannst du den Typ noch ändern.

    4. Spezifikation
      Diese Inhalte werden die nur angezeigt, wenn du bei der Kompatibilität „Display“ ausgewählt hast.

      Neben dem Namen der Werbeform wird die Breite und Höhe von dieser angezeigt. Die Maßangaben sind bereits ausgefüllt und können nicht verändert werden, sofern diese Angaben bei der Anlage der Werbeform hinterlegt wurden. Andernfalls sind die Felder leer und müssen als nächstes befüllt werden.

      Hinweis: Die hier vergebenen Maße haben Einfluss darauf, welche Assets du später in der AdSlot Konfiguration als Ads auf diesem AdSchedule hinterlegen kannst.

    5. Klicke auf „Speichern“, um den AdSchedule zu erstellen.

    6. Ein neuer AdSchedule wird angelegt und automatisch mit einem AdSlot versehen.

  5. Im nächsten Schritt wird jetzt der AdSlot konfiguriert, weitere AdSlots ergänzt oder gelöscht. Je nach Bedarf kann der AdSchedule weiterhin um Click-Tracker sowie Pixel erweitert werden.

  6. Nachdem der AdSchedule vollständig und final konfiguriert ist, aktivierst du diesen, indem du im Kalender Tab auf der Zeile des AdSchedules ganz rechts außen die grüne Schaltfläche mit dem Pfeil nach oben anklickst.

    Mercury erfährt so, dass dieser AdSchedule bereit zum Upload in den AdServer ist. Entsprechend wird dieser AdSchedule jetzt im AdServer Status Tab mit dem To-do „Anlegen“ aufgeführt.

Achtung: Ein einmal aktivierter AdSchedule kann nicht mehr deaktiviert, nur noch gelöscht werden.

Aufgrund dessen, dass ein bereits erfolgter Sync mit dem AdServer nicht mehr ausgeschlossen werden kann, lassen sich zudem der AdSchedule Name sowie dessen Typ (Tag oder Physisch) nicht mehr ändern.

AdSlots und Click-Tracker lassen sich weiter aktualisieren, neu anlegen oder löschen. Die hier vorgenommenen Änderungen werden als neue To-dos im AdServer Status gekennzeichnet.