Manueller Datenimport über die Data Pipeline

Über die Data Pipeline legst du nicht nur fest, wann Mercury aus welchem System welche Daten für welchen Zeitraum importiert – du kannst auch manuell Daten nachladen. Das ist besonders praktisch, wenn du ein neues System nachträglich anbindest und rückwirkend Daten in Mercury importieren möchtest – egal ob tage-, wochen- oder monatsweise.

Wichtig

Voraussetzung ist, dass bereits eine Data Connection besteht und mit dieser eine Data Pipeline verknüpft wurde. Den manuellen Import kannst du dann direkt in den Einstellungen der jeweiligen Pipeline anstoßen (Trigger Pipeline).

Bitte beachte: Lade möglichst keine zu großen Zeiträume auf einmal nach – idealerweise nicht mehr als einen Monat. Das liegt nicht an Mercury, sondern an den Limits vieler externer API-Schnittstellen. Werden zu viele Daten auf einmal angefragt, kann der Vorgang abbrechen – und damit auch der Import.

Bei manchen Systemen kannst du zusätzlich bestimmte Accounts auswählen. Wenn du nur bestimmte Konten benötigst, nutze bitte die Auswahl im Dropdown-Menü. So wird der Import effizienter und die Daten stehen schneller zur Verfügung.

Alle manuell importierten Daten werden beim nächsten Mercury-Update automatisch in den Plänen und im Bridge Export (PIM) berücksichtigt.

Noch Fragen? Dein MMT Support-Team hilft dir gern weiter.