Dieser Artikel erklärt dir, unter welchen Bedingungen du einen Puffer (Buffer) für technische Bausteine in Mercury auf einer Planzeile erfolgreich anwenden kannst.

Wann wird ein Puffer angewandt?

Der Puffer für technische Bausteine greift nur dann, wenn die Kosten des Bausteins über ein Volumen berechnet werden. Das bedeutet, er kann nur auf volumenbasierte Preismodelle angewandt werden, die auf der Planzeile hinterlegt sind.

  • Der Puffer greift bei diesen Preismodellen:
    • TKP, basierend auf Impressions.
    • CPC, basierend auf Clicks.
    • CPV, basierend auf Views.
  • Wirkung des Puffers: Wenn du einen Puffer auf der Planzeile eingibst, wird dieser als Aufschlag auf die geplanten Ziel-Volumen (z. B. Impressions, Klicks, Views) des technischen Bausteins angewendet. Aus dem erhöhten Volumen werden dann die geplanten technischen Kosten ermittelt.

Wann greift der Puffer nicht?

Der Puffer kann nicht für technische Bausteine angewendet werden, deren Kosten über andere Abrechnungsmodelle berechnet werden:

  • Prozentsatz (%) auf die Mediakosten.
  • Festpreis (Fixed Price).

Achtung: Auch wenn du einen Puffer in der entsprechenden Spalte auf der Planzeile (Plan Item) einträgst – bei einem Festpreis oder Prozent-Modell findet kein Aufschlag auf die Kosten statt, da diese Modelle nicht volumenbasiert sind.