Damit der automatische Datenfluss zwischen Mercury und deinem externen Abrechnungssystem reibungslos funktioniert, gibt es sowohl für die übermittelten CSV-Dateien als auch für die Verbindung bestimmte Sicherheits- und Qualitätsanforderungen.

Anforderungen an die CSV-Daten des Abrechnungssystems

Die CSV-Datei, die dein Abrechnungssystem nach der Verarbeitung an Mercury zurücksendet, muss bestimmte Kriterien erfüllen. Werden diese verletzt, führt dies zu einem FAILURE-Status.

  • Kodierung:

    Die gesamte Datei muss die UTF-8-Kodierung verwenden, um sicherzustellen, dass alle Sonderzeichen korrekt übertragen werden.

  • Struktur:

    Jedes Element im übertragenen Datensatz muss eine vollständige Zeile darstellen, einschließlich der notwendigen Zeilenumbrüche.

  • Header:

    Die allererste Zeile muss die Spaltenüberschriften (Headers) enthalten, damit Mercury die Daten korrekt zuordnen kann.

  • Größenlimit:

    Es gelten maximale Dateigrößen für die CSV-Datei. Sollte deine Datei diese Limits überschreiten, wird der Upload abgelehnt. (Wende dich an den MMT Support, falls dies zum Problem wird.)

Sicherheit und Gültigkeit der Verbindung

Die Verbindung zwischen Mercury und deinem Abrechnungssystem wird durch einen gesicherten Token (JWT) authentifiziert:

  • Gültigkeit des Tokens:

    Der für den Export generierte Token ist ab der Erstellung einen Monat lang gültig.

  • Ablauf:

    Nach Ablauf dieser Frist ist der Token ungültig. Sollte der Exportversuch dann erfolgen, erhältst du einen Authentifizierungsfehler, und der Export wird mit FAILURE beendet.

Best Practice:

Auch wenn der Token einen Monat gültig ist, solltest du den Export so zeitnah wie möglich nach der Finalisierung der Plan Items starten, um Verzögerungen und potenzielle Probleme mit der Authentifizierung zu vermeiden.